Ferdinand oder Elefant (Sd.Kfz 184) war ein deutscher Jagdpanzer aus dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten Prototypen des Fahrzeugs wurden 1942 hergestellt, und die Serienproduktion wurde erst 1943 fortgesetzt und endete mit der Produktion von nur etwa 90 Autos. Ferdinand wurde von zwei Maybach HL 120 TRM Motoren mit je 300 PS angetrieben. Es war mit 1 88-mm-PaK 43 L / 71-Kanone und - später - 1 7,92-mm-MG34-Maschinengewehr bewaffnet.
Ferdinand wurde in den Werken von Porsche und Alkett auf der Grundlage des Fahrgestells des schweren Panzers Tiger entwickelt, der nicht für die Massenproduktion übernommen wurde und von der ersten Firma entworfen wurde. Die Serienproduktion erfolgte im Werk der Nibelungenwerke in Steyr, Österreich. Der neue Jagdpanzer verfügte über ein großartiges Panzerabwehrgeschütz, mit dem jedes gepanzerte Fahrzeug der Roten Armee oder der Alliierten zu dieser Zeit zerstört werden konnte. Es war auch sehr gut gepanzert - es genügt zu sagen, dass es von vorne durch 200 mm Stahl geschützt war, was es für feindliche Fahrzeuge auf Entfernungen über 500 m unerreichbar machte. !) und zu Beginn seiner Kampfkarriere war er es nicht ein Maschinengewehr haben - später, Ende 1943, wurde es geändert. Ferdinands debütierten während der Schlacht am Kursk im Juli 1943 als Teil des 656. schweren gepanzerten Kanonenregiments, wo sie fast 320 feindliche Fahrzeuge zerstörten! Allerdings erlitten sie selbst relativ hohe Verluste. Nach diesem Kampf wurden die überlebenden Autos nach Deutschland überführt und modernisiert, z.B. vor dem Hinzufügen von Zimmerite. Nach der Modernisierung kämpften sie bis Kriegsende hauptsächlich an der Ostfront, mit einer kurzen Episode (Februar-Juni 1944) an der italienischen Front.
Fries 16 Ton (anderer Name: Strabo 16 Ton) ist ein deutscher Portalkran aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Produktion dieses Gerätes begann 1942 im Werk Fries und Sohn in Frankfurt. Es wird geschätzt, dass insgesamt etwa 100 solcher Geräte aller Versionen gebaut wurden. Der Fries 16 Ton entstand aus dem Wunsch, wesentlich schwerere Panzer in den Dienst der deutschen Wehrmacht zu stellen, die bis 1942 eingesetzt wurden. Ich spreche hauptsächlich von den Fahrzeugen Pz.Kpfw.V und Pz.Kpfw.VI. Dies wiederum erforderte unter anderem von den deutschen Ausbesserungs- und Ausbesserungseinheiten entsprechende Kräne, die eine effektive Reparatur und das Heben schwerer Elemente, z.B. Panzertürme, ermöglichen würden. Der 16-Tonnen-Kran von Fries erfüllte diese Anforderungen erfolgreich, außerdem konnte er aufgrund seiner Faltbarkeit problemlos auf der Schiene oder auf der Straße transportiert werden. Es ist erwähnenswert, dass es auch bei Operationen mit V2-Raketen eingesetzt wurde.